Wednesday, April 30, 2008

PerforMAN oder, wie ich lernte, das nichts tun zu lieben

Nach einer sehr sehr sehr erholsamen Nacht (9 Stunden schlaf) goennten wir uns mal wieder ein Fruehstueck am Strand. Mit Pancakes und Ruehreiern bei 30 C und vollkommen alleine (ausser dem Wind) laesst es sich blendend leben.

Da doch die Sonne extrem herab schien und wir auch nicht den ganzen Tag faul am Strand verbringen wollten, machten wir einen kleinen Ausflug mit dem Boot in die Mangrovenwaelder zu den Flamingos und den Suempfen.



Die Fahrt war dann lustiger als gedacht. Neben diversen blauen Flecken durch einen sehr rasanten Fahrstil konnten wir die Flamingos sehr nah anschauen und in den Mangorvenwaeldern planschen. Mitten im Dschungel zu baden sollte man(n) vielleicht nicht immer tun, da uns aber die Anwohner es vor machten, konnten wir uns nicht beherschen und machten mit.




Nach einem sehr leckeren Lunch aus Meeresfruechten chillten wir noch ein paar Stunden am Strand und nahmen das letzten Abendbad.



Dann die Rueckfahrt per Taxi und Bus nach Merida. Wobei das Taxi (Tuk Tuk) wohl Schrittgeschwindigkeit fahren und an ein paar Bodenwellen fast ganz anhalten musste, da die 4 PS keine 3 Deutschen plus Rucksack und Fahrer transportieren konnten.

In Merida angekommen, musste nur noch die Hotelsuche durchfuehren (mit vollen Gepaeck, ein paar Blocks bei 30 C marschieren, yeah, la vita es bonita), wo wir aufgrund des morgigen Feiertages schliesslich eine alte Kolonialvilla als Bleibe auswaehlten.


PS: Wir versuchen Cheba die Gruesse von euch an unserem letzten Tag in M City auszurichten.

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