Tuesday, May 6, 2008

District Doctero part I

oder wie man nachts um 5 erfaehrt, das man in dem unsichersten Stadtteil Mexicos uebernachtet.

Anyway, zum Anfang: nachdem wir am morgen noch im schoen warmen Merida eine letzte Buritosmahlzeit zu uns genommen haben (Burito del chefe, sehr zu empfehlen *lecker*), ging es am Mittag mit dem Flieger zurueck nach Mexico City.

Wir waren am Abend mit einem Maedel verabredet, die wir bei der Hochzeit kennen gelernt hatten und uns nochmal Mexico City bei Nacht zeigen wollte. Da wir doch recht frueh in der Stadt landeten, nutzten wir die Chance, noch guten, echten Tequilla zu besorgen.

Am Abend trafen wir Marjorie dann mit einer Freundin in einem Schicki-Micki-Restaurant, der deutsche Preise hatte und gut in London oder Berlin sich befinden koennte.

Nach dem Dinner gings dann richtig los, erst Balck und mexikanische Tanzmusik, dann das gute alte House. Apropos, House waere richtig gut, wenn du kurz vor dem los spielen der House Musik diese durch guten Hip Hop, Jazz, Blues, Rock, Pop, Soul, Rap, Dance, Drumbass oder was weiss ich ersetzt. Egal.

Der unglaubliche Weg zurück ins Hotel und mehr Abenteuer werden später fortgesetzt.

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